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Portrait



Baukult – Freiwillige Basler Denkmalpflege setzt sich für die Erhaltung einer lebendigen und lebenswerten Stadt ein. Ein kleiner Kreis um den Basler Altertumsforscher Ernst Alfred Stückelberg gründete 1913 die Freiwillige Basler Denkmalpflege. In den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens unterstützte die Vereinigung mit vorwiegend privaten Geldern die Inventarisation und Restaurierung schützenswerter Objekte.

In den letzten Jahrzehnten ging ihr Bestreben dahin, Bauten von historischer, künstlerischer oder Städtebaulicher Bedeutung, wie den Bäumlihof (1972), das Safranzunfthaus (1973), das ehemalige Varieté Küchlin (1993), den Badischen Bahnhof (1994) und den Wolfgottesacker (1996) ins kantonale
Verzeichnis der schützenswerten Denkmäler eintragen zu lassen und damit mit rechtlichen Mitteln vor dem Abbruch zu retten.




Verein



Wesentliche Baudenkmäler sind trotz der verbesserten gesetzlichen Grundlagen weiterhin in Gefahr. Neben den anerkannten Meisterwerken der alten Baukunst, den Kirchen und Herrschaftshäusern, die zu einem guten Teil unter Denkmalschutz stehen, gilt es auch jene weniger spektakulären Objekte, wie etwa Miethäuser, Arbeitersiedlungen, Fabriken, Bahnhöfe oder Gottesäcker zu erhalten, da sie die Geschichte der Stadt wesentlich mitgeprägt haben.

Baukult – Freiwillige Basler Denkmalpflege setzt sich als privater Verein für die Erhaltung des architektonischen Erbes des Kantons Basel und für eine posititve Entwicklung des Basler Stadtbildes ein.




Baukult –
Freiwillige Basler Denkmalpflege

CH – 4000 Basel
info@baukult.ch